Die Akademie Waldfriede feiert stolz ihr bemerkenswertes 101-jähriges Bestehen - eine Leistung, die wahrlich bewundernswert ist! In einer Zeit, in der Kontinuität und Exzellenz oft Mangelware sind, erstrahlt die staatlich anerkannte Pflegeschule aus Berlin in neuem Glanz.
Am Freitag, den 13. Oktober, versammelten sich Gäste und die engagierte Gemeinschaft der Akademie, um nicht nur ein Jahrhundert an Bildung und Pflege zu zelebrieren, sondern auch den erfolgreichen Umzug von Berlin-Zehlendorf nach Teltow im Land Brandenburg gebührend zu würdigen.
In Anwesenheit des Teltower Bürgermeisters, Thomas Schmidt, des Landtagsabgeordneten Sebastian Rüter und des Vorstands des Krankenhauses Waldfriede, Bernd Quoß (Foto ganz rechts), fand ein herzlicher Austausch statt. Das pädagogische Team, geschätzte Kolleg:innen und aufstrebende Auszubildende nahmen an einem inspirierenden Akademierundgang teil, der von den eindrucksvollen Selbsterfahrungsstationen der Auszubildenden begleitet wurde.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass das Krankenhaus Waldfriede im Juli 1922 erstmals die staatliche Anerkennung für seine eigene Krankenpflegeschule erhielt. Bereits am 1. Oktober desselben Jahres begann der erste Krankenpflegekurs mit nur fünf Auszubildenden. Heute, mehr als 100 Jahre später, bietet die Akademie Waldfriede stolz 70 Ausbildungsplätze für angehende Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner an. Diese werden von einem engagierten sechsköpfigen Pädagog:innenteam betreut und profitieren von der langen Tradition und Erfahrung des Krankenhauses Waldfriede als praktischen Ausbildungsträger.
Unsere Philosophie ist unverändert geblieben - wir bilden weiterhin aus, wie es schon immer der Fall war: mit Kopf, Herz und Hand! In diesem Geiste blicken wir voller Vorfreude auf die nächsten 100 Jahre, in denen wir weiterhin erstklassige Pflegefachkräfte ausbilden werden.